Geldspenden
Natürlich sind alle
Helferinnen und
Helfer des Isartaler
Tisches zu 100%
ehrenamtlich tätig.
Niemand, erst recht nicht der Vorstand und
Leitungskreis, bekommt auch nur einen Euro. Auch
Aufwandsentschädigungen gibt es bei uns nicht.
Vielmehr ist das Gegenteil der Fall und einige
spenden sogar noch zusätzlich zu ihrer
Arbeitsleistung selbst.
Trotzdem ist unsere Einrichtung auf Geldspenden
in nicht unerheblicher Höhe Jahr für Jahr
angewiesen. Da wir mietfrei sind, müssen wir nur
die Nebenkosten bezahlen. Dazu kommen noch
Instandhaltungskosten der Ausgabestelle, der
Arbeitsmittel, die Versicherung für die
Ehrenamtlichen, Steuer, Versicherung und
Treibstoffkosten für das Fahrzeug und, als größter
Posten, der Zukauf von Lebensmittel, der sich
allerdings auf die Grundnahrungsmittel beschränkt.
Wir finanzieren alles über Ihre Spendengelder. Nur
beim Umbau haben wir aufgrund der doch hohen
Summe die Gemeinde Pullach um einen Zuschuss
von 75% der Bausumme gebeten.
Darum bitten wir Sie ganz herzlich, uns bei Ihren
Spenden nicht aus den Augen zu verlieren. Hier
kommt Ihr Geld auch für Sie selbst kontrollierbar
zu 100% an der richtigen Stelle an. Auch wenn es
natürlich sehr viel Not auf der Erde gibt, so ist
diese Bedürftigkeit in Ihrer direkten Nachbarschaft.
Sie helfen also Ihren Mitbürgerinnen und
Mitbürgern in Baierbrunn, Pullach und Solln.
Bitte vergessen Sie nicht, bei Ihrer Spende
Namen und Adresse anzugeben! Wir
benötigen diese Angaben zur Ausstellung der
Spendenquittung.
Hier unsere Bankverbindung:
Isartaler Tisch e.V.
Kreissparkasse München-Starnberg-Ebersberg
BIC: BYLADEM1KMS
IBAN: DE 04 702 501 50 0028 59 16 00
oder
Bankleitzahl: 70250150
Kontonummer: 28591600
Spenden
Lebensmittelspenden
Die Grundlage der
Tafelbewegung ist
das Einsammeln,
Aufbereiten und
Verteilen übriger
Lebensmittel an Menschen, die vorübergehend
oder dauerhaft von Sozialhilfe leben müssen.
Obwohl keine Tafel und kein Tisch den Anspruch
erheben ein Vollversorger zu sein, so will zumindest
der Isartaler Tisch e.V. immer die absoluten
Grundnahrungsmittel ausgeben können. Leider
bekommen wir gerade diese von den Supermärkten
sehr selten. Wir sind auf den Zukauf von Kartoffeln,
Milch, Eier, Butter, Nudeln und Reis angewiesen.
Wenn Sie uns solche Lebensmittel spenden wollen,
dann können Sie uns diese entweder an einem
Freitagvormittag selbst vorbeibringen, uns
kontaktieren, dass wir sie bei Ihnen abholen, oder
Sie können auch eine Patenschaft (regelmäßige
Spende) für eine gewisse Menge einer bestimmten
Art Lebensmittel übernehmen. Das könnten
Nudeln, Eier, vielleicht sogar Fleisch, Zwiebeln oder
Knoblauch sein - was immer Sie wollen. Noch viel
mehr richtet sich dieser Appell an alle
Lebensmittelgeschäfte in Baierbrunn, Pullach und
Solln, aber auch darüberhinaus, wenn Sie bislang
noch nicht zu unseren Spendern gehören.
Da sich die Zahl der Menschen, die unsere
Einrichtung in Anspruch nehmen wollen und
müssen, kontinuierlich erhöht, sind wir darauf
angewiesen, neue Quellen von
Lebensmittelspendern zu erschließen.
Wenn Sie daran Interesse haben, setzen Sie sich
bitte mit uns in Verbindung.
Kleiderspenden
Unsere
Kleiderkammer
ist wieder jeden
Freitag geöffnet!
Wenn Sie etwas
spenden wollen, dann nehmen Sie bitte mit uns
Kontakt auf. Wir vereinbaren dann gerne einen Ter-
min mit Ihnen, an dem wir Ihre Spende gerne
entgegnehmen.
An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, dass
es uns grundsätzlich nicht möglich ist, jede Art von
Kleidung entgegenzunehmen. Sie muss für unsere
Kunden brauchbar und angemessen sein, gewa-
schen und ggf. gebügelt.
Generell muss die Kleidung auch in einem Zustand
sein, dass auch Sie selbst sie noch tragen würden.
Bitte sehen Sie grundsätzlich davon ab uns einfach
Kleidung vor die Tür zu legen.
Eine Kleiderkammer war von uns eigentlich nicht
vorgesehen. Die Nachfrage von Seiten der Kunden,
aber auch der Spender, war und ist jedoch so groß,
dass wir nun nach der Erweiterung eine recht
ansehnliche Kleiderkammer vorweisen können.
Entgegen unserer anfänglichen (Fehl-)Einschätzung
ist die Bedeutung eines solchen Angebots sehr
wichtig.
„Kleider machen Leute“ heißt es nicht umsonst. Im
Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass man
ohne die passende Bekleidung nicht dazugehört.
Und wer kann die sich schon als
Sozialhilfeempfänger leisten?
Gerade bei jungen Menschen, ja schon bei Kindern,
ist die Neigung zur Ausgrenzung und Isolation von
Gleichaltrigen, wenn sie die „falschen Klamotten“
tragen, besonders brutal und ausgeprägt. Die
„richtige“ Markenbekleidung zu tragen, liefert
tatsächlich einen Beitrag zur selbstbestimmten
Teilhabe am normalen Leben. Man ist nicht als
Sozialhilfeempfänger erkennbar!
Aber es gibt natürlich und überwiegend den ganz
normalen Bedarf von Bekleidung aller Art für Babies,
Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Erwachsene,
Männer und Frauen. Dazu gehören auch Schuhe,
Mützen, Hüte, Schals, Halstücher, Handschuhe und
andere Accessoires. Gut gehen auch größere
Gebrauchsgegenstände wie Kinderwägen,
Schulranzen, Kinderreisebetten und ähnliche Dinge.
Möbel können Sie leider nicht bei uns abgeben.